Neue Braunschweiger berichtet über KaufBar, Lieferservice und kleine Gesten
Mit der Titelgeschichte und einer Fortsetzung Im Innenteil berichtet am Samstag, 18. April, die Anzeigenzeitung „Neue Braunschweiger“ (nb) über die kreative Arbeit der KaufBar während der Corona-Pandemie und der Fortsetzung der Beratungstätigkeiten der Sprungbrett gGmbH.
„Einzelfallhilfe, Familienhilfe, Gespräche, Anlaufstelle – die KaufBar und die Mitarbeiter sind für viele Menschen in Braunschweig ein fester Halt“, heißt es in dem Artikel. „Wir versuchen, so gut es geht den Kontakt telefonisch zu halten, wir beraten online oder auch per Mail“, wird KaufBar- und Sprungbrett-Leiterin Heike Blümel zitiert. Und weiter: „Das alles geht nur mit meinem wunderbaren Team.“
Im Mittelpunkt des Berichts steht der neue Liefer- und Abholservice für Mittagessen in einer nachhaltigen Menübox aus Zuckerrohr. Nähere Informationen über den Liefer- und Abholservice der KaufBar finden Sie hier.
Die Redaktionsleiterin der „nb“, Ingeborg Obi-Preuß, berichtet in ihrem Artikel über zwei Seiten auch über Austauschmöglichkeiten langjähriger und neuer KaufBar-Kunden und -Freunde über eine Wäscheleine vor der Eingangstür, an der Grüße, tröstliche Worte oder Gedichte aufgehängt, mitgenommen oder einfach nur gelesen werden können.
Hier können Sie den Bericht aus der „Neuen Braunschweiger“ lesen.